Wer die Aufklärung der internationalen Presse über die Überwachung von Millionen Internetnutzern durch deren Webcams verfolgt, der sucht auch nach Lösungen für diese Problematik. Edward Snowdens Dokumente aber auch viele andere durch Wikileaks veröffentlichte Berichte, lassen den unmissverständlichen Schluß zu, dass beinahe jedes Gerät für die Spionage zur Gesichtserkennung der Nutzer geeignet ist.
Zahlen aus Großbritannien lassen den Schluß zu, dass die Überwachungsmöglichkeiten über die Webcams derart häufig genutzt werden, dass in Summe mehr als 60% aller Internetnutzer welche auch Geräte mit eingebauten Kameras (Webcam) haben, bereits unfreiwillig und auch unbemerkt Opfer wurden.
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Die Überwachung durch Webcams nimmt zu!
Generell kann man sich dem Eindruck nicht verwehren, dass die Überwachung durch die Ausnutzung von Sicherheitslücken und der Verwendung durch Webcams stetig zunimmt. Das ist auch kein Wunder, da heute schon beinahe jedes Gerät mit eingebauten Webcams ausgestattet wird. PC, Laptops, Smartphones aber auch Tablets sind weit verbreitet, nur selten machen sich Nutzer Gedanken über die Möglichkeiten zur Spionage diese technischen Geräte mittlerweile bieten.
Warum werden unbescholtene Bürger mit den eigenen Webcams aufgenommen?
Die Frage stellt sich Eingeweihten Personen eigentlich nie, das Geheimdienste alles tun was auch möglich ist. Es hat aber einen praktischen Nutzen, dass die Dienste massenweise Aufnahmen von Benutzern direkt vor deren Geräten sammeln. Es werden damit Gesichtserkennungsprogramme verbessert und auch gefüttert.
Die von der NSA, GHCQ und auch dem BND vorangetriebenen Gesichtserkennungsdatenbanken haben in den letzten 5 Jahren dramatische Verbesserungen erfahren, indem man Millionen von Menschen, deren täglichen Bildern in die Gesichtsdatenbank einspielte und damit auch die zeitlichen Veränderungen exakt voraussehen lernte. Das bedeutet, durch diese riesige Datenbank ist es heute möglich bereits hunderte Millionen von Personen binnen weniger Millisekunden zu identifizieren, sobald diese sich bei einer Überwachungskamera befinden. Diese sind auch auf deutschen Flughäfen, teilweise öffentlichen Plätzen und in vielen Städten vorhanden. Daraus lassen sich detailliertere Bewegungsprofile und auch eine vollständige Überwachung einzelner Individuen sehr bald ermöglichen.
Was kann man tun?
Die erste Idee ist natürlich einfach eine manuelle Hilfe, also einen Klebestreifen auf der Kamera anzubringen.
Das ist tatsächlich ein sehr wirkungsvolles Mittel, allerdings zerstören manche Klebestoffe nachhaltig die Linsen der Kameras. Das ist ein nicht gerade erwünschter Nebeneffekt. Daher die Suche nach einem Mittel, das praktisch immer wieder verwendet werden kann, die Kameralinse schützt anstatt zu zerstört und wenn es geht auch noch nett aussieht.
Hidy® ein Schutz für die Kameralinse und Privatsphäre durch die verdeckte Webcam!
Die wirklich nett anzusehenden aber nicht aufdringlichen Sticker für die Webcam von Hidy®, sind ohne Klebstoffe und sehr weich. Damit schützen diese wirkungsvoll die Kameralinsen, sind immer wieder verwendbar und wenn man diese nicht nutzen will einfach neben der Webcam anzubringen. Sobald man die Webcam nicht mehr aktiv nutz, lässt sich damit die Linse wieder blickdicht verdecken.
Die Hidy® Sticker sind für ein paar Euro inklusive Versandkosten erhältlich und in verschiedenen designs erhältlich. Die gewonnene Privatsphäre ist aber unbezahlbar!
Hidy® Webcam Schutz & Privatsphäre
Erstellt am: 06/30/2017