Ganz ehrlich: Egal was dir VPN-Anbieter erzählen, wirkliche Anonymität existieren gleichermaßen mit einem VPN nicht. Dieses Verkaufsargument ist im positivsten Fall „nur“ irreführend, im schlechtesten Fall trotz alledem überdies gefährlich, weil es den Nutzern ein falsches Gefühl von Sicherheit vermittelt. Warum die Anonymität nicht gegeben ist? Ganz direkt, das liegt in der Natur des Dienst: Es können zwar die Regierung, Hacker & Co deine Internet-Aktivitäten nicht mehr nachvollziehen, dein VPN-Provider nichtsdestominder bereits. Er sieht, welche Webseiten du besuchst und wenn ebendiese nicht mit HTTPS gesichert sind, sieht er genauso, was akkurat du dort machst.
Er weiß ebenfalls, wer du bist. Ja darüber hinaus, ob du bezahlst. Also ein ganz klarer Fall von NICHT anonym! Das waren die schlechten Neuigkeiten. Kommen wir zu den guten: Wenig überraschend kann ein No-Logs-VPN wahrhaft manches für deine Intimsphäre tun. Du darfst umstandslos nicht Intimsphäre mit Anonymität durcheinander bringen, darauf folgend ist alles ideal.
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Sind VPN in jeder Hinsicht sicher?
Die Antwort auf ebendiese Frage hängt hiervon ab, was akkurat du unter „sicher” verstehst. VPN sind beinahe überall legal, in diesem Sinne sind sie also gewiss. Sie werden gleichwohl routinemäßig von Firmen zur Absicherung der internen Verbindung genutzt. Das nennt sich also, es ist zweifelsohne nichts Zweifelhaftes an der Verwendung eines VPN.
Kannst du deinem VPN-Anbieter vertrauen?
Für die Abwicklung ihrer Geschäfte sind VPN-Provider auf ihre Reputation angewiesen. Wenn sie sich als nicht vertrauenswürdig erweisen, können sie ihr Business konkret übersehen. All jenen, die insbesondere auf ihre Intimsphäre bedacht sind, empfehlen wir, bald von Neuem im Zuge uns vorbeizuschauen: Wir sind gerade währenddessen, die fünf nützlichsten No-Logs-VPN zu prüfen und euch einschließlich aller wichtigen Finessen vorzustellen.
Apps von vertrauten gewerblichen Providern sind wenigstens definitiv. Jedoch werden viele kostenfreie VPN von echten Halunken geführt, die Viren einrichten, deine Wissen oder Bandweite stehlen, deine Web-Aktivitäten tracken und ebendiese wertvollen Wissen darauf folgend für teures Devisen an den Höchstbietenden verkaufen. Was du entgegen tun kannst? Verwende wenn irgend wahrscheinlich kein kostenloses VPN.
Wie setze ich einen VPN auf?
Die mehrheitlichen VPN bieten heutzutage Applikationen für die gebräuchlichsten Plattformen an. Um ein VPN zu nutzen, musst du üblicherweise allein Folgendes tun:
- Registriere dich beim VPN-Provider, für den du dich entschieden hast
- Lade dir den passenden Client oder die Application für deine Apparate nach unten. Die häufigsten Provider übermitteln nach erfolgreicher Registrierung ein Bestätigungs-Mail mit allen weiterführenden Links, die du benötigst. Wenn nicht, sollte der Download-Bereich auf der VPN-Website deutlich einleuchtend sein.
- Installiere und starte die Application. Wahrscheinlich wirst du beim ersten Mal dafür aufgefordert, deine Account-Daten einzugeben.
Die verschiedenartigen Anwendungen und Clients unterscheiden sich in ihrer Verwendung. Um Einzelheiten über die Software der geteilten separaten VPN zu erfahren, ziehe bitte unsere VPN-Tests zu Rate.
Sollte deine Plattform nicht gefördert werden, erhältst du von deinem VPN-Provider ein ausführliches Set-up-Manual, um deine Apparate mit Hilfe eines eingebauten VPN Clients oder einer Dritt-Software zu einrichten. Einige Provider bieten bessere Manuals an, einige weniger gute – nichtsdestominder sie sämtliche realisieren ihren Job.
Kann ich einen VPN-Service auf meinem Funktelefon oder meinem Tablet nutzen?
Jedes am Markt vorhandene VPN gefördert Android- und iOS-Geräte (iPhones und iPads). Genauso für Windows-Telefone existieren einen guten Support. Bei älteren Blackberry-Modellen sieht es bereits schlechter aus, allerdings du kannst gleichwohl mit diesen älteren Kandidaten ein VPN zu nutzen.
Vor einer Sache müssen wir dich trotz alledem in Hinblick auf die Sicherheit deiner Intimsphäre eindringlich warnen: Wenn du deinen mobilen Browser benutzt, agiert das VPN zwar ebenfalls wie auf einem Desktop-System, ABER: Mobile Applikationen senden abgesehen hierdurch jede Menge persönlicher Informationen sowie an den Plattform-Provider (z. B. Google oder Apple) als gleichermaßen an den App-Entwickler.
Du siehst, gleichfalls wenn ein VPN dir keine restlose Anonymität verspricht, überwiegen gleichwohl die Nutzeffekte ganz deutlich. Und deine Privatsphäre kann davon nur profitieren, immerhin schließt du alle anderen, bis auf deinen VPN-Provider aus deinem Web-Leben aus!
Erstellt am: 09/04/2021
